Surfen, Volleyball, Schwimmen, Tennis, Kajakfahren, Radfahren – das sind nur einige der Aktivitäten, die die Schüler*innen der 2ABCHW auf ihrer Sommersportwoche im kroatischen Petalon Resort in Vrsar, rund drei Stunden von Klagenfurt entfernt, erwarteten. Begleitet wurden die Klassen von den Professor*innen Elke Anderwald, Edwin Hollauf, Ina Pirker und Birgit Potz.
„Auf dem Programm standen zahlreiche Wasser- und Landsportarten, die Schüler*innen hatten also eine breite Palette sportlicher Möglichkeiten, die sie auch fleißig nutzten“, berichtet Prof. Edwin Hollauf. Bereits vor der Anreise wählten sich die Schüler*innen in bestimmte Sportarten ein. Zusätzlich gab es während der Woche optionale Angebote wie Laufeinheiten oder Schwimmtraining, die rege in Anspruch genommen wurden. Auch das Erkunden der Altstadt von Vrsar kam nicht zu kurz und in den Pausen zwischen den sportlichen Programmpunkten blieb genug Zeit für gemeinsame Aktivitäten.
Der erste Tag startete mit Theorieeinheiten und Trockentraining fürs Windsurfen, erste Kajak-Erfahrungen, Tennistraining und Beachvolleyball – inklusive Kennenlernen der Trainer*innen und Technikschulung in Kleingruppen. „Kajakfahren war anfangs ungewohnt, aber richtig lustig!“, berichtet eine Schülerin. Was natürlich gleich am ersten Tag nicht fehlen durfte: Der Sprung ins kalte Wasser! Schwimmen im Meer bei sonnigem Wetter und noch etwas frischen Wassertemperaturen knapp unter 20°C.
„Mein Highlight war das Schwimmen im Meer – kalt, aber bei dem Ausblick total beeindruckend!“
Am zweiten Tag ging es dann richtig los: Die ersten Windsurfversuche im Meer – das Gelernte vom Vortag wurde gleich praktisch umgesetzt. Auch in den anderen Sportarten erfolgte ein Technik-Feinschliff, während einer Gruppe der 2AHW mit dem Fahrrad die Umgebung erkundete. Das Feedback der Lernenden war durchaus positiv:
„Heute zum ersten Mal auf dem Surfbrett zu stehen, war echt aufregend. Es war gar nicht so einfach! Das Meer war aber ruhig, die Sonne hat geschienen – besser hätte der Einstieg nicht sein können.“
Zur Wochenmitte startete der Tag mit einem Lauf vor dem Frühstück, gefolgt vom Schwimmtraining mit Fokus auf Ausdauer, Brust- und Rückenschwimmen: „Das Schwimmtraining war heute echt intensiv, aber auch richtig effektiv“, berichtet ein Schüler.
„Durch das Schwimmtraining habe ich sofort gemerkt, wie ich flüssiger und ausdauernder schwimmen kann.“
Prof. Ina Pirker ergänzt: „Weitere Sportarten wie Tennis, Volleyball, Kajak, Surfen und Mountainbiken wurden mit großem Engagement ausgeübt.“
Das ständige Ziel: die Verbesserung des Eigenkönnens und der Spielpraxis. Aber auch die Umgebung wurde genossen, abends genoss die Gruppe einen gemeinsamen Spaziergang in die Altstadt von Vrsar.
Den krönenden Abschluss bildete am Donnerstag eine klassenübergreifende Orientierungsrallye, bei der Teamwork, Schnelligkeit und Ausdauer gefragt waren – die Siegerteams durften sich über süße Preise freuen. Ebenfalls auf dem Programm standen die abschließende Surfprüfung (inklusive Surfschein) sowie die finalen Turniere im Volleyball und Tennis – bevor es am Freitag wieder in Richtung Heimat ging.