Gemeinsam für Menschenrechte: Schüler*innen beim Briefmarathon von Amnesty International
Menschenrechte sind für uns oft eine Selbstverständlichkeit. In vielen Ländern der Welt jedoch werden sie nach wie vor missachtet. Damit Menschenrechte nicht nur ein abstrakter Begriff bleiben, sondern greifbar werden, beschäftigten sich die 1AWF im PEK-Unterricht sowie die Ethikgruppe des 1. Jahrgangs gemeinsam mit Prof. Gerda Ogris-Stumpf intensiv mit diesem Thema. Im Anschluss daran nahmen die Schüler*innen am Briefmarathon von Amnesty International teil.
Im Rahmen dieser Aktion wurden Petitionen an die Regierungen von Myanmar und Ecuador verfasst, in denen die Einhaltung der Meinungs- und Pressefreiheit für Journalist*innen und Aktivist*innen eingefordert wurde. Darüber hinaus gestalteten die Schüler*innen Solidaritätskarten, um den sogenannten „Kriegerinnen für den Amazonas“ in Ecuador sowie dem Journalisten Sai Zaw aus Myanmar, der sich für Meinungs- und Pressefreiheit einsetzt, Mut zuzusprechen.
Dabei zeigten die Schüler*innen große Kreativität: Die Karten enthielten ermutigende Botschaften und wurden mit persönlichen Zeichnungen gestaltet. Auf diese Weise konnten die Jugendlichen ihr Bewusstsein für Menschenrechte vertiefen.






