„Zunächst ist es oft eine Herausforderung zum Knobbeln, bei einigen Beispielen kann man aber auch sein mathematisches Verständnis unter Beweis stellen“, erklärt Prof. Petra Auer, die als Leiterin der Fachgruppe für Angewandte Mathematik auch in diesem Frühjahr den berühmten Känguru-Wettbewerb an der WI’MO auf die Beine stellte. Mit dabei waren Ende März die Schüler*innen aller ersten Klassen.
Und nun wurden – stilgerecht am Tag vor der Reife- und Diplomprüfung im Fach Angewandte Mathematik – die Jüngsten geehrt, die sich erfolgreich den Aufgaben gestellt haben. Von Prof. Auer gab es nicht nur Medaillen, sondern erstmals auch ein Stoff-Känguru. Auer: „Korrekterweise waren es gleich zwei, denn Sarah Jöri und Alexa Ploder (beide 1CHW) haben sich punktegleich den schulinternen Sieg geholt.“
Ex aequo auf Platz eins: Die Bestplatzierten
Warum Känguru?
Der Wettbewerb wurde von den französischen Begründer*innen so genannt, weil er dem Australian Mathematics Competition nachempfunden wurde. Weltweit nehmen über fünf Millionen Schüler*innen und Schüler jährlich in unterschiedlichen Fächern daran teil, allen voran in Mathematik.
